Gasentnahmesonden
Gasentnahmesonden bilden eine kritische Schnittstelle zwischen Prozess und Analysensystem. Sie müssen in der Lage sein, das Messgas unverfälscht aus dem Prozessstrom zu extrahieren und für den Weitertransport zum Analysensystem bereitzustellen. Ferner sollen sie unerwünschte Verunreinigungen bereits am Ort der Entnahme entfernen und dürfen keine Kältebrücke bilden, die über ausfallendes Kondensat zu verfälschten Messwerten führen könnte. Die Wartung der Sonden muss einfach und ohne großen Werkzeugeinsatz möglich sein. Kritische Umgebungsbedingungen wie beispielsweise Explosionsschutz oder Wetterschutz müssen durch geeignete Bauweise erfüllt werden.
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Gasentnahmesonde GAS 222.20 ATEX
Gasentnahmesonde für explosionsgefährdete Bereiche Zone 1, 2, 21 und 22. Mit Wetterschutzhaube, selbstregelnder Heizung und integriertem Partikelfilter. Für Anwendungen mit geringer Staubbeladung. Der Filterwechsel ist ohne Werkzeug möglich.

Gasentnahmesonde GAS 222.21 ATEX
Gasentnahmesonde für explosionsgefährdete Bereiche, mit Wetterschutzhaube und rückspülbarem in-situ Filter. Mit selbstregelnder Heizung und einem zusätzlich integrierten Sicherheitsfilter. Für Anwendungen mit hoher Staubbeladung, Der Sicherheitsfilter ist ohne Werkzeuge wechselbar.

Gasentnahmesonde GAS 222.31 ATEX
Gasentnahmesonde für explosionsgefährdete Bereiche, mit Wetterschutzhaube und rückspülbarem in-situ Filter. Mit selbstregelnder Heizung. Die Rückspülsteuerung ist automatisierbar. Für Anwendungen mit hoher Staubbeladung.

Gasentnahmesonde GAS 222.35 ATEX
Gasentnahmesonde für explosionsgefährdete Bereiche, mit Wetterschutzhaube und rückspülbarem in-situ Filter. Mit selbstregelnder Heizung. Die Rückspülsteuerung ist automatisierbar. Für Anwendungen mit hoher Staubbeladung ohne Neigung zur Verkrustung. Der in-situ Filter ist ohne Werkzeuge entnehmbar.


